Wasserwacht Berg feiert Weihnachten

Ein fester Termin bei der Wasserwacht Berg ist die jährliche Weihnachtsfeier am letzten Samstag im Advent: Am 21.12.2024 war es wieder so weit:

Bereits am Nachmittag trafen sich die Kinder und Jugendlichen zusammen mit den Trainern und der Jugendleitung im Vereinslokal Lindenhof.

Rechtzeitig eingetroffen zur Feier waren auch unsere 5 neuen Sanitäter, die direkt von der erfolgreichen Prüfung zur Sanitätsgrundausbildung aus Berching zur Feier kamen.

140 Kinder und Jugendliche und ca. 20 Trainer füllten jeden Platz im Lindenhof aus. Der Nikolaus lobte die Kinder in den jeweiligen Trainingsgruppen und verteilte dann die langen ersehnten Schwimmabzeichen. Natürlich kam zum Ende noch das traditionelle Theaterspiel, welches die Lachmuskeln doch sehr in Anspruch nahm.

Ab 20.00 Uhr waren dann die Erwachsenen an der Reihe. Vorstand Michael Zaschka lobte die Aktiven und wies auf das „kleine“ Jubiläum der Berger Wasserwacht hin, die 2024 nun 45 Jahre Bestand hat. Zu diesem Zweck wurden auch die ehemaligen Gründungsmitglieder eingeladen. Ein kleiner Wermutstropfen war die Ankündigung des Vorstands, nach 16 Jahren nicht mehr als Vorsitzender antreten zu wollen. Ein Rückblick auf das Jahr 2024 zeigte, dass die Wasserwacht Berg in allen Bereichen sehr erfolgreich war. Herausragend war die Ausrichtung des Landeswettbewerbs der Jugend im Rettungsschwimmen mit dem Gewinn von 3 bayerischen Meistertiteln. Nach den Ehrungen kam dann zum wiederholten Male das Wasserwachttheater zur Vorstellung, wo wiederum kein Auge trocken blieb.

Ausgelassen wurde bis spät in die Nacht gefeiert und man vergnügte sich dann noch bei der After-Show-Party im Lindenhof.

Projekt M-Boot und Beschaffung Bootsmotor abgeschlossen

Im Keller des Berger Feuerwehrhauses wurde in der 49. KW nun endlich das Projekt M-Boot angegangen.  Dazu mussten einige schadhaften Stellen am DSB-Schlauchboot neu verklebt werden. Zudem wurden Umlauf- und Festmacherleinen neu angebracht und eingespleisst. Letztendlich wurden noch der Holzboden und der Spiegel neu gestrichen und eine Halterung für die Beleuchtung angebaut.

Das M-Boot kann mit einer Länge von 5,30 m bis zu 12 Personen aufnehmen und ist für den Personentransport und die Jugendarbeit vorgesehen. Angetrieben wird es vom neu beschafften Außenbordmotor Mercury F 30 efi.

Der Mercury 30 efi gilt derzeit als leichtester 4-Takt-Drei-Zylindermotor und zeichnet sich Laufruhe und vielen Innovationen wie der hydraulisch unterstützten Trimmung und einer verstellbaren Pinne aus. Als Langschaft-Motor kann er sowohl am M-Boot, als auch auf der 99-2 verwendet werden.

Dauerhaft montiert wurde er aber jetzt auf dem 2. Einsatzboot der Wasserwacht Berg, der Wasserwacht Berg 99-2. Er ersetzt damit den 32 Jahre alten Yamaha 30 DMOS Zweitakter, einen über all die Jahre hinweg zuverlässigen Motor. Damit der neue Motor auch hier verwendet werden kann, wurde eine Spiegelerhöhung um 8 cm bei der WW Berg 99-2 vorgenommen.

Ferienprogramm 2024 Wasserwacht Berg:

Wieder mit dem Schlauchboot auf dem alten Kanal unterwegs!

Auch 2024 führte die Wasserwacht Berg wieder das Schlauchbootfahren auf dem Ludwigskanal für das Ferienprogramm der Gemeinde Berg durch. Bei den Kugeln – Kunst am Kanal bei Kettenbach mussten die Kids zunächst die Boote vorbereiten und aufblasen. Ausgerüstet mit Rettungsweste und Paddel fuhr man dann mit den beiden Booten bis nach Unterölsbach. Im Anschluss konnte dann noch wie früher im Kanal gebadet werden. Das Wetter meinte es an zwei der geplanten drei Tage gut mit den jungen Wassersportlern; nass wurde man nicht von oben – höchstens durch eine Spritzschlacht mit dem zweiten Boot. Das Ferienprogramm wurde an den zwei Tagen 03. und 04.September 2024 am Nachmittag durchgeführt; wegen Gewitter musste der Termin 02.09. entfallen. An den zwei Terminen nahmen insgesamt 39 Kinder teil.

Bereits am Montag, 29.07.2024, war man mit mehr als 60 Kindern der Berger Ferienbetreuung am Badesteg bei der Berger Röthbrücke. Während eine Bootsladung Kinder auf den Kanal paddelte, konnte der Rest am Badesteg ins Wasser. Die Aufsicht wurde von der Wasserwacht natürlich übernommen. Nach drei Bootsrunden waren alle Kinder dann durch.

Kieler Strände fest in bayerischer Hand

„Ach, Sie sind aus Bayern, oder?“ – diesen Satz hörten 14 Rettungsschwimmer der Wasserwacht Berg ziemlich häufig, als sie auch dieses Jahr erneut die Wasserwacht in Kiel an der Ostsee eine Woche lang bei der Strandwache unterstützten. 

Erfreulich war dieses Jahr ganz besonders die zahlreiche erstmalige Teilnahme von Nachwuchs-Einsatzkräften. 

Ihre Aufgabe war es, die Strände an der Kieler Förde als Rettungsschwimmer, Sanitäter, Bootsführer, Strandwachleiter und stellvertretende Gesamtwachleitung abzusichern. In Zusammenarbeit mit den Kieler Kräften und zwei anderen bayerischen Wasserwachten konnten so diverse Erste-Hilfeleistungen, Bootseinsätze und auch Vermisstensuchen erfolgreich gemeistert werden.

Das Fördern von Gemeinschaft und Zusammenhalt war den Organisatoren ebenso wichtig wie ein möglichst breites Angebot an Ausbildung und Übungen.

So gab es neben lustigen Tagesaufgaben und Olympiaden auch diverse Einsatzübungen mit – und ohne Boot, bei denen die verschiedensten Rettungstechniken und Rettungsgeräte beübt wurden.

Die gesamte Wach Crew wurde so rundum gefordert und gefördert und die jüngeren Anwärter konnten so einiges an Erfahrung und praktischen Fähigkeiten mitnehmen. 

Die Wasserwacht Berg bedankt sich bei einer sehr professionellen Wach Crew und bei der Wasserwacht Kiel für die gute Zusammenarbeit und hoffen das es auch im nächsten Jahr ein Wiedersehen geben wird.

Wasserwacht Berg unterstützt beim Challenge in Roth

Der Challenge in Roth ist seit 40 Jahren nun schon eine der größten Sportveranstaltungen in unserer Region. Aus der ganzen Welt kommen die Athleten ins deutsche Mekka des Ultra-Triathlons, um hier bei einem unvergleichbaren Veranstaltungsrahmen ihre persönliche Höchstleistung und Bestzeit zu absolvieren. Nur wenige Wettbewerbe des „Ultras“ (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen) in der Welt genießen einen solches Ansehen und eine Attraktivität wie der Challenge in Roth.

Im Jahr 2024 sind deshalb auch wieder 3900 Einzelstarter und 650 Staffeln an den Start gegangen. Die sanitätsdienstliche Betreuung des Wettbewerbs gleicht einer Mega-Aufgabe. Die Kreiswasserwacht Südfranken organisiert und stellt die Versorgung von möglichen Verletzten auf der Schwimm- und Laufstrecke sicher.

Seit 3 Jahren unterstützt dabei das Einsatzboot der Wasserwacht Berg mit Bootsführern und Wasserrettern beim Einsatz. Auch 2024 war das Berger Schlauchboot wieder auf dem Main-Donau-Kanal unterwegs.

Bereits um 06.00 Uhr stand man für den Schwimmwettbewerb bei KM 97,0 bereit. In 2 Fällen musste die Berger Wasserretter bei kleinen Blessuren aktiv werden. Nach dem Schwimmen wurden dann die Boote abgeschleust und als neuen Einsatzbereich wurde der km 91 bei der Lände Roth zugewiesen. Auftrag hier war der Transport von Sportlern, die den Wettbewerb nicht mehr fortsetzen konnten, zur Sammelstelle. Dies erfolgte mittels Boot, da eine Zufuhr von Rettungswagen an die Laufstrecke nicht möglich war.

Im Besonderen „aufgepasst“ haben wir auf unsere Wasserwachts-Kameradin Steffi Pirkl, die aktiv den Ultra-Triathlon absolvierte und mit einer Zeit von 11 Stunden 18 Minuten „finishte“. Wir sind sehr stolz, dass wir nun eine „Iron-Woman“ in den Reihen der Berger Wasserwacht haben und gratulieren hierzu sehr herzlich. Großartige Leistung, Steffi!!!

Landeswettbewerb Rettungsschwimmen in Berg

Der diesjährige Landeswettbewerb der Wasserwacht Bayern für Kinder und Jugendliche fand vom 03. Bis 05. Mai 2024 in Berg bei Neumarkt/OPf. statt. Bei mehreren Vorbereitungstreffen wurden die Details für die Durchführung der großen Veranstaltung im Bereich der Schwarzachtalschule und des Sportzentrums in Berg mit den Verantwortlichen abgesprochen.

Bis 18.00 Uhr am Freitag trafen dann die 30 Mannschaften mit rund 240 Teilnehmern aus allen Bezirken Bayerns in der Schulstraße ein. Als Teilnehmer der Kreiswasserwacht Neumarkt hatten sich auch 3 Teams der Wasserwacht Berg in den Stufen 1, 2 und 3 beim Bezirkswettbewerb in Viechtach dafür qualifiziert. Nach der Stärkung beim Abendessen folgten die Begrüßung aller Teilnehmer in der Turnhalle sowie eine Tanz-Vorführung von Turnergruppen des SV Höhenberg. Außerdem fand noch die Schiedsrichter- und Trainerbesprechung am späten Abend statt.

Nach der Übernachtung in den Klassenzimmern der Schwarzachtalschule und dem Frühstück begann dann der Wettbewerb, welcher aus einem schwimmerischen Teil mit jeweils 6 Schwimmstaffeln und einem Parcours mit Aufgaben in der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis sowie Aufgaben in der Durchführung der Wasserrettung und im Gewässer-, Natur- und Umweltschutz bestand. Aufgelockert wurden die bewerteten Stationen mit einer Spielestation, einer Kuchenstation und der Fotostation, wo für alle Mannschaften ein schönes Erinnerungsfoto gemacht wurde.

Am Nachmittag besuchten dann prominente Vertreter von BRK und Wasserwacht sowie Finanzminister Albert Füracker, Landrat Willibald Gailler und der Berger Bürgermeister Peter Bergler den Landeswettbewerb, um sich über die Durchführung des Wettbewerbs zu informieren. 

Am Samstagabend war dann für alle der Wettbewerb vorbei und man konnte sich beim Abendprogramm mit den anderen Teams entspannen. Angeboten wurde ein Kinoabend und die Hallenbadparty, wo die erst kürzlich von der Wasserwacht Berg beschaffte Spielelandschaft Oktopus an ihre Belastungsgrenze herangeführt wurde. Gut angekommen ist auch die Cocktailbar mit kostenfreien alkoholfreien Cocktails für jeden Schwimmer, die von der Wasserwacht Berching durchgeführt wurde.

Nach dem Frühstück am Sonntagvormittag fieberten dann die Teams nach einem Gruppenbild per Drohne bei der Siegerehrung auf ihre erreichte Platzierung. Sie wurde von den Jugendleitern der Wasserwacht Bayern, Alexander Kager und Birgit Geier moderiert.

Die als „Lokalmatadoren“ gestarteten Mannschaften der Wasserwacht Berg waren dabei im Besonderen erfolgreich. Ihre Teams erreichten in der Stufe 1 (8 bis 10-Jährige) und in der Stufe 2 (11 bis 13-Jährige) jeweils den 1. Platz und wurde damit bayerischer Meister. Das Berger Team in der Stufe 3 (14 bis 16-Jährige) kam auf Platz 5. Zusammen mit dem Junioren-Team, welches bereits vorher beim Erwachsenen-Wettbewerb gewonnen hatte, gehen damit 3 bayerische Meistertitel im Rettungsschwimmen nach Berg in die Oberpfalz, ein Novum für die Wasserwacht Berg.

Michael Zaschka, Vorsitzender der Wasserwacht Berg bedankte sich bei allen Helfern des Landeswettbewerbs aus nah und fern, ohne die die Durchführung der Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Im Besonderen beim SAN-Zug und der Wasserwacht Parsberg, die für die Verpflegung der über 300 Personen gesorgt haben, beim Schminkerteam für die Mimen bei der Ersten Hilfe der Wasserwacht Neumarkt, bei den Vertretern der Kreiswasserwacht Neumarkt und des Bezirks Niederbayern/Oberpfalz, sowie bei den Schiedsrichtern, die aus allen Bezirken Bayerns nach Berg gekommen waren.

Ein besonderer Dank gilt auch der Schulleitung der Schwarzachtalschule und der Gemeinde Berg für die Nutzung der Liegenschaften und letztlich dem Helferteam der Ortsgruppe Berg selbst!      

Wasserwacht Berg beschafft UW-Drohne Chasing

Derzeit laufen die Einweisungen der Einsatzkräfte der SEG WW Berg für die neu beschaffte Unterwasserdrohne Chasing, die seit Februar 2024 von der Ortsgruppe Berg beschafft wurde. Als Ergänzung zum vorhandenen SIMRAD Sonargerät dient sie der Identifizierung von festgestellten Objekten unter Wasser und zur Schulung der Sonarmannschaft beim Bewerten der Aufzeichnungen.

Beschreibung:

Mit der technischen Absuche mittels Sidescan-Sonar lassen sich große Gewässerflächen systematisch und schnell nach vermissten Personen oder Gegenständen absuchen. Festgestellte Aufzeichnungen auf dem Sonarbildschirm können über GPS zielgerichtet angefahren und durch Bojen gekennzeichnet werden. Im Einsatzfall überprüft dann der Rettungstaucher die gekennzeichnete Stelle und stellt fest, ob es sich um das gesuchte Objekt handelt.

Die erfolgreiche Absuche mit Sonargeräten hängt jedoch stark von den Erfahrungen der Bedienmannschaft ab; das abgebildete Sonarbild entspricht oftmals nicht der Realität und bedarf der Bewertung der Sonarmannschaft, ob der festgestellte Punkt das Setzen einer Boje rechtfertigt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Sonarmannschaft überprüfen kann, um welchen Gegenstand unter Wasser es sich beim jeweiligen Aufschrieb handelt. Hierdurch kann eine zunehmende Professionalisierung erreicht werden, da man so zukünftig die festgestellten Aufschriebe mit den überprüften Erfahrungen verbinden kann. Dies ist insbesondere im Übungsbetrieb der Fall, wo Taucher in der Regel nicht vor Ort sind. Mit der durch die UW-Drohne gemachten Feststellung kann man somit den Tauchern schon vor dem Abtauchen mitteilen, was sich unter Wasser befindet oder wie man eine mögliche Bergung durchführt.

Es besteht die Möglichkeit durch die Drohne Bilder oder Filmsequenzen anzufertigen. Über den angebauten Greifarm können kleine Gegenstände gleich geborgen oder die Drohne mit dem jeweiligen Suchobjekt verbunden werden. Die eingesetzten Rettungstaucher können dann am Drohnenkabel entlang direkt zum Suchobjekt abtauchen. Das in einer Trommel verwendete Kabel zur Steuerung der Drohne mit einer Länge von 200 m ermöglicht einen ausreichenden Arbeitsradius. Bei größeren Tauchtiefen oder bei Nacht kann die integrierte LED-Beleuchtung das Umfeld der Drohne entsprechend ausleuchten.

Zusammenfassung:

– Innovatives modernes und digitales Einsatzmittel

– Möglichkeit der Identifizierung von Objekten, die mittels Sidescan-Sonar festgestellt wurden

– Schulung der Sonarmannschaft bei der Bewertung des Sonaraufschriebs

– Dokumentation durch Bild- und Filmaufnahmen der Objekte in 4K Qualität

– Gewinnung von Hinweisen für nachfolgende Arbeiten bei Bergung durch Taucher

– Möglichkeit des Einsatzes an Kunstbauten und Wehranlagen, wo der Taucheinsatz aufgrund der Gefahrenlage nicht möglich ist

– Einsatz auch zur Nachtzeit möglich durch integrierte LED Beleuchtung

– Großer Einsatzradius durch Kabellänge von 200 m

– Möglichkeit des Einsatzes in großen Tiefen bis 100 m ohne Dekompression

– Einsatz bei Suchmaßnahmen bei besonders belastendenden Umständen wie Personensuche unter Eis

– Bergung kleiner Objekte durch angebauten Greifarm

– Markierung von aufgefundenen Objekten durch Verbinden der Drohne über den Greifarm mit dem Suchobjekt und Möglichkeit über die Kabelverbindung hingeführt zu werden

Wasserwacht Berg beim Bezirkswettbewerb in Viechtach erfolgreich

Die Kinder und Jugendlichen der Wasserwacht Berg waren beim Bezirkswettbewerb im Rettungsschwimmen der Jugend erfolgreich: Von den 3 gestarteten Teams erreichten 2 Mannschaften den 1. Platz und wurden somit Bezirksmeister, ein Team kam als Bezirksvizemeister auf Platz 2.

Bereits um 5 Uhr in der Früh ging es für die 3 Mannschaften in den Stufen 1, 2 und 3 los, um rechtzeitig zum Wettbewerbsbeginn in den Bayerischen Wald nach Viechtach zu kommen.

Hier mussten die Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren im Rettungsschwimmen und in der Ersten Hilfe in Theorie und Praxis ihr Können zeigen. In unterschiedlichen Staffeln zeigten unsere Rettungsschwimmer den richtigen Umgang mit Rettungsmitteln und wichtige Rettungsgriffe. In der Ersten Hilfe reichten die Verletzungen von der Kopfplatzwunde über Stromunfall bis zu einem Autounfall in der Tiefgarage. Unter der Rubrik A bis Z Spezial waren Kenntnisse über das Naturschutzthema Gartenvögel erforderlich.

Am Ende des Wettbewerbs wurden unsere Schwimmer und ihre Trainer für die lange und intensive Vorbereitung bei der Siegerehrung belohnt:

– Stufe 1: 1. Platz und Bezirksmeister

– Stufe 2: 1. Platz und Bezirksmeister

– Stufe 3: 2. Platz und Vizebezirksmeister

Mit den Platzierungen haben sich alle Berger Mannschaften für den Landeswettbewerb qualifiziert, der vom 03. bis 05. Mai in Berg stattfindet.

Erste Hilfe Kurs bei der Wasserwacht Berg durchgeführt

Um bei Einsätzen und Aufsichtsdiensten eine gute Erste Hilfe leisten zu können, wurde bei der Wasserwacht Berg am 20.01.2024 im Vereinslokal Lindenhof ein Erste Hilfe Kurs durchgeführt. Rainer Göldner vom BRK Neumarkt, der selbst in der Gemeinde Berg wohnt, hat die Beschulung dankenswerterweise übernommen.

16 Wasserwachtler aus Berg waren dabei und frischten die EH-Kenntnisse von der Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Defi über Verbände bis hin zu Maßnahmen bei Hitzschlag, Schlaganfall und Herzinfarkt neu auf. Mit dabei waren auch einige unserer Badeaufsichten im Hallenbad in Berg, die regelmäßig an einer Beschulung teilnehmen müssen.

Mit dem EH-Kurs wurde nach der Ausbildung von Rettungsschwimmern im Wasserrettungsdienst eine weitere Fortbildung unserer Wasserwachtler im Winter als Vorbereitung auf die neue Badesaison durchgeführt.